Artenschutz für bedrohte Architekturen
FAQs
In welchen Kontexten reagiert der „Artenschutz“?
Das enorme Potenzial in bestehender Bausubstanz zu erkennen, zu analysieren und Impulse für Weiterentwicklungen zu formulieren sowie neue Nutzungen zu inszenieren gehört zu unseren Stärken.
Mit Ideen, strategischen Entwicklungen, konkreten Konzepten oder kunstvollen, raumpoetischen Interventionen begegnen wir den Themen Leerstandsmanagement, Innenentwicklung, Nachnutzung, Umnutzung und Wiederbelebung.
Genauer betrachtet heißt das … ?
Wir beginnen mit sorgfältigen Recherchen zur Einstimmung:
Bau- und kulturhistorische Dokumentationen
Analysen des Bestandes und des Baurechts
Feinsinnige Kommunikationskonzepte
Formulierung von Nutzungsszenarien
Kuratorische Aktivitäten im Kontext von Kunst und Baukultur
„künstlerische Inszenierungen“ _ RaumPoetik _ LandArt-Projekte
Was ist das Besondere am „Artenschutz“?
Der Artenschutz ist eng verwoben mit dem Genre der RaumPoetik von Veronika Kergaßner – verortet an der Schnittstelle zwischen Kunst, Architektur und Wissenschaft.
In der RaumPoetik werden über künstlerische Prozesse relevante politische, kulturelle, soziokulturelle und kulturhistorische Themen und Aspekte verhandelt. Hier bestehen enge Verbindungen zu unserer gebauten Umwelt.
Konkrete Fragestellungen und Themen werden betrachtet, beleuchtet und unter einem erweiterten Fokus analysiert. Die Ergebnisse sind jeweils künstlerisch-real.
Gibt es eine bestimmte Vorgehensweise?
Wir lassen an dieser Stelle gerne Antoine de Saint-Exupéry zu Wort kommen:
„Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen,
um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“